Wärme
Der Wohlfühl-Faktor zu Hause
Mit unseren Wärme-Angeboten bieten die Stadtwerke Soltau Ihnen umfangreiche Möglichkeiten für den vollen Wärmekomfort - auf Wunsch ganz ohne Eigeninvestition.
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Mit unseren Wärme-Angeboten bieten die Stadtwerke Soltau Ihnen umfangreiche Möglichkeiten für den vollen Wärmekomfort - auf Wunsch ganz ohne Eigeninvestition.
Verabschieden Sie sich von Öl und Gas. Mit uns kommen Sie bequem und schnell zur neuen Wärmepumpe ohne eigene Investition.
Steigen auch Sie um auf eine klimafreundliche Wärmeversorgung: Mit einer Wärmepumpe von den Stadtwerken Soltau wärmen Sie Ihr Zuhause mit einer klimafreundlichen Luft-Wärmepumpe. Dank unseres Rundum-Sorglos-Pakets ohne Zeit- und Planungsaufwand und ohne eigene Investition.
Wir sichern Ihnen unkompliziert den staatlichen Zuschuss zu Ihrer Wärmepumpe.
Wärmepumpen sind das nachhaltigste Heizsystem der Zukunft. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe
entzieht der Umwelt Wärmeenergie und leitet diese in einem Wärmetauscher. Das darin enthaltene
Kältemittel verdampft bei niedrigen Temperaturen. Diese Gase werden mit Hilfe eines Kompressors
weiter verdichtet, sodass die Temperatur weiter ansteigt. In einem Wärmetauscher wird der heiße
Dampf abgekühlt und gibt dabei seine Wärme an die Heizung im Haus ab. Das Kältemittel wird wieder
flüssig und fließt zurück in den Verdampfer und der Kreislauf fängt von neuem an.
Dafür braucht die Wärmepumpe Strom. Wir beliefern Sie ausschließlich mit 100% klimaneutralem
Strom, so, verursachen Sie zukünftig keine Treibhausgase. Darum fördert der Staat Investitionen in
diese klimaneutrale Heizungsvariante.
Mit dem Komplettservice der Stadtwerke Soltau brauchen Sie sich darum keine Gedanken machen,
wir kümmern uns um die Förderung, die Kalkulation, Planung und um die Umsetzung.
Angebot einholen
Förderung einholen
Einbau Ihrer Wärmepumpe
Förderung erhalten und Inbetriebnahme
Eine gute CO2 -Bilanz weist das eigene Blockheizkraftwerk (BHKW) der Stadtwerke Soltau auf: Die umweltfreundliche Kraft-Wärme-Kopplung spart pro Jahr mehr als sieben Tonnen CO2 gegenüber einer getrennten Erzeugung von Strom und Wärme ein.
Das BHKW, das wir seit Beginn der 1980er-Jahre betreiben und zuletzt im Jahr 2015 grundlegend modernisiert haben, arbeitet nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Das bedeutet, es erzeugt gleichzeitig Strom und Wärme, was rund 30 Prozent weniger Brennstoff benötigt und somit nur halb so viel CO2 ausstößt. Das schont die Umwelt im Vergleich mit konventionellen Großkraftwerken enorm: Fast zwei Drittel ihrer Energie verpuffen als Abwärme bei der Stromerzeugung ungenutzt.
Die anfallende Abwärme unseres BHKWs nutzen wir über Fernwärmeleitungssysteme zum Heizen und der Warmwasserbereitung – auf diese Weise werden zum Beispiel die Schwimmbecken in der Soltau Therme beheizt.
Gute CO2 Bilanz
Dank umweltfreundlicher Kraft-Wärme-Kopplung haben wir von 1990 bis 2020 mit unserem BHKW knapp 244.000 Tonnen CO2 gegenüber einer getrennten Erzeugung von Strom und Wärme eingespart. Spitzenreiter war bisher das Jahr 2010 mit mehr als 11.000 Tonnen CO2-Vermeidung – das entspricht durchschnittlich einem jährlichen Volumen von mehr als 1.000 Heißluftballons mittlerer Größe oder einem jährlichen Verbrauch von 2.950 Einfamilienhäusern.
Blick hinter die Kulissen
Sie würden sich das gerne einmal vor Ort ansehen? Sprechen Sie mit uns einen Termin ab und wir organisieren eine Führung – gerne auch für Schulklassen.
Netzmanagement Wärmeversorgung
Energiedatenmanagement Strom
Energieberatung
Ohne eigene Investition eine moderne Gasbrennwertheizung nutzen und damit bis zu 30 Prozent an Heizkosten gegenüber einer Altanlage einsparen?
Dafür bieten Ihnen die Stadtwerke Soltau als Alternative zum Kauf einer neuen Heizung „Wärme plus“ an. So läuft Ihre Heizung demnächst effizient und zukunftsfähig.
Eine Gasbrennwertheizung nutzt neben der beim Verbrennen entstehenden Wärmeenergie fast vollständig die Wärme, die im Wasserdampf der Abgase enthalten ist. Die bei deren Abkühlung entstehende Kondensationswärme wird zusätzlich eingesetzt – das schafft eine erhöhte Energienutzung.
Innerhalb unseres Versorgungsgebietes gibt es Wärme plus für alle Erdgas-Heizungen bis 70 kW. Es ist also die ideale Wärmeversorgung für Einfamilienhäuser, kleinere Mehrfamilienhäuser und entsprechende Gewerbeobjekte – sowohl für den Neubau als auch für Modernisierungen. Außerhalb unseres Erdgas-Grundversorgungsgebietes steht Wärme plus nicht zur Verfügung.
Für Industrie, Gewerbe, Unternehmen der Wohnungswirtschaft und öffentliche Einrichtungen bieten die Stadtwerke Soltau Wärme-Contracting an.
Das Paket Wärme plus gibt es für alle Erdgas-Heizungen bis 70 kW. Durch die zehnjährige Vertragslaufzeit liegen der Betrieb und das Risiko dauerhaft bei den Stadtwerken Soltau. Für die regelmäßigen Wartungen und etwaige Reparaturen sorgen Ihre Stadtwerke als Eigentümerin in dieser Zeit – auch, wenn die neue Heizung in die Jahre kommt und die Garantiezeit abgelaufen ist. Kündigt der Kunde seinen Vertrag, übernimmt er die Anlage zum Sachzeitwert, wobei die Nutzungsdauer auf 15 Jahre kalkuliert ist.
Beispiel: Wird der Vertrag nach zehn Jahren gekündigt, liegt der Sachzeitwert bei etwa einem Drittel der Anfangsinvestition zuzüglich gegebenenfalls getätigter Ersatzinvestitionen.
Für das Leistungspaket Wärme plus von den Stadtwerken Soltau zahlen Sie pro 1.000 Euro von uns aufgewendeten Investitionskosten nur 13,65 Euro monatlich. Hinzu kommen wie gewohnt die Energiekosten.
Beispiel:
Für eine Brennwertanlage im Wert von 5.000 Euro berechnen wir Ihnen monatlich:
5.000/1.000 x 13,65 Euro = 68,25 Euro sowie die zurzeit gültigen Energiekosten.
Mit Wärme plus installieren und betreiben die Stadtwerke Soltau das neue Heizgerät zusammen mit einem anerkannten örtlichen Handwerksbetrieb. Ihre Stadtwerke übernehmen zunächst die anfallenden Investitionskosten und kümmern sich als Eigentümerin um die regelmäßige Wartung und etwaige Reparaturen.
Für eine monatliche Pauschale übernehmen wir alle Leistungen rund um eine neue Heizung.
Wärme plus ist ein Angebot von Ihren Stadtwerken in Zusammenarbeit mit regionalen Handwerksbetrieben:
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Genereller Kontakt
Tel.: (05191) 84-0
Technische Bereitschaft
Im Notfall und Störung
Tel.: (05191) 84-374
24 Stunden für Sie da
Öffnungszeiten
Mo - Mi: 8:00 - 16:30 Uhr
Do: 8:00 - 17:30 Uhr
Fr: 7:00 - 12:00 Uhr
Geschäftsleitung
Daniel Töpfer
Geschäftsführer
Tel.: (05191) 84-200
Volker Stegen
Prokurist & Kaufmännische Leitung
Tel.: (05191) 84-400
Frank Brembach
Prokurist & Leitung Netzmanagement
Tel.: (05191) 84-305
Andrea Grüneklee
Assistenz der Geschäftsführung
Tel.: (05191) 84-210
Nicola Sausse
Stabsstelle Projektkoordination
Tel.: (05191) 84-201
Daniela Gebers
Stabsstelle Unternehmens-kommunikation
Tel.: (05191) 84-202
Vertrieb Energie / Dienstleistungen
Daniel Franke
Leitung Vertrieb / Energieeinkauf
Tel.: (05191) 84-252
Jette Reichelt
Vertrieb
Tel.: (05191) 84-434
Franziska Meyn
Vertrieb
Tel.: (05191) 84-250
Leitung Abrechnung / Service
Wolfgang Mayer
Tel.: (05191) 84-256
Kiara Torno
Tel.: (05191) 84-249
Christin Ziesemer
Tel.: (05191) 84-242
Claudia Bach
Tel.: (05191) 84-240
Julia Meyer
Tel.: (05191) 84-243
Jana Peters
Tel.: (05191) 84-248
Melanie Peter
Tel.: (05191) 84-255
Birte Müller
Tel.: (05191) 84-247
Rebecca Sophia Strehse
Tel.: (05191) 84-241
Bettina von Frieling
Tel.: (05191) 84-258
Sigrid Engmann
Tel.: (05191) 84-253
Bettina von Frieling
Tel.: (05191) 84-258
Paul Sosnowski
Gas- und Wasserversorgung / Hausanschlüsse
Tel.: (05191) 84-320
Jürgen Brümmerhoff
Stromversorgung / Hausanschlüsse
Tel.: (05191) 84-310
Marcel Peters
Stromversorgung / Hausanschlüsse
Tel.: (05191) 84-315
Stadtentwässerung
Michael Jerokowski
Leitung Stadtentwässerung
Tel.: (05191) 84-270
Sandra Elling-Grünhagen
Abwassermeisterin
Tel.: (05191) 84-271
Personalabteilung
Christine Götz
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Sandra Garten
Tel.: (05191) 84-416
Netzmanagement
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Prokurist, Leitung Netzmanagement
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Netzmanagement Wärmeversorgung
Energiedatenmanagement Strom
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Tel.: (05191) 84-238
Rüdiger-Joachim Bade
Netzmanagement
Stromversorgung
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Sascha Baden
Netzmanagement
Gas- und Wasserversorgung
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Patrick Söhnholz
Energiedatenmanagement Gas
Einspeisemanagement
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Frank Wesseloh
Netzmanagement Glasfasernetz
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Messstellenbetrieb
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